Eher zufällig erfahren Benno und Lothar, dass der Winterstellplatz für ihre Wohnwagen nicht mehr existiert. Ein Lösung ist schnell gefunden: Die Wagen bleiben einfach auf dem Camping Platz. Wenn da nicht die Platzordnung wäre. Doch Platzwart Pröter kann die Camper beruhigen. Die Gräfin, der der Camping Platz gehört, erlaubt den Campern, die Wagen auch im Winter auf dem Platz zu lassen. Also kommt Benno auf eine noch viel bessere Idee. Wenn die Wagen schon hier bleiben, dann können sie ja auch gleich bleiben. Wintercamping ist angesagt! Die nötigen Umbauten zum Schutz der Wagen vor der Eiseskälte sind schließlich ein Klacks für Camping-Profi Benno. Auch Stefanie ist begeistert. Sie kann sich nach Herzenslust den ganzen Winter ihrer Bastelleidenschaft hingeben. Uschi indes ist weniger begeistert. Die ganze Bastelei und die Perspektive Weihnachten, Silvester und sowieso den ganzen Winter mit Stefanie eingesperrt im Wohnwagen verbringen zu müssen, ist einfach zuviel. Auch bei Lothar regt sich schnell Unmut, denn Benno teilt ihn nach Belieben zu diversen Arbeitsdiensten ein. Die entscheidende Wende bringt allerdings ein Alptraum, den Benno in der folgenden Nacht hat. Das ganze Gerede von der bastelwütigen, Bier verachtenden Stefanie bringt in ihm schreckliche Visionen zum Ausbruch. Am nächsten Morgen ist auch er überzeugt: Ein Winter auf dem Platz mit Stefanie wäre der totale Horror.